Herzlich Willkommen auf der
Homepage
des Hegering Altenoythe
Hermann Wreesmann wurde gleich 3x geehrt
Bei einem gemütlichen Beisammensein der Bläsergruppe Altenoythe wurde Hermann Wreesmann für 50 Jahre die Treunadel der Landesjägerschaft, die Ehrenurkunde für 50 Jahre als aktiver Bläser und die LJN Verdienstnadel in bronzende übergeben. Bläserobmann Christopher Schlangen und Hegeringleiter Bernd Henken übergaben die Ehrenurkunde und die Nadeln.
Im Bild zu sehen sind Bläserobmann Christopher Schlangen, der geehrte Hermann Wreesmann, Andrea Wreesmann und Hegeringleiter Bernd Henken.
Hans Blome ist 50Jahre in der
Bläsergruppe Altenoythe
Bei einem weiteren gemütlichen Beisammensein der Bläsergruppe Altenoythe wurde Hans Blome für 50 Jahre als aktiver Bläser die Ehrenurkunde übergeben. Auch hier übergaben der Bläserobmann Christopher Schlangen und der Hegeringleiter Bernd Henken die Ehrenurkunde.
Im Bild zu sehen sind Bläserobmann Christopher Schlangen, Annegret Blome, der geehrte Hans Blome und Hegeringleiter Bernd Henken.
Christopher Schlangen möchte im Herbst eine neue Übungsgruppe für das Jagdhornblasen anbieten. Alle die Interesse haben, sollen sich bei ihm melden.
Hegering Altenoythe
Der Hegering Altenoythe wurde im Jahr 1932 gegründet. Geleitet wird der 150 Mitglieder starke Hegering seit dem Jahre 2024 vom Hegeringleiter Bernd Henken. Sein Stellvertreter ist Hans Lübbers.
Der Hegering Altenoythe erstreckt sich über das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Altenoythe. Im Süden grenzt der Hegering an die Stadt Friesoythe und der Gemeinde Bösel und reicht im Norden bis über den Küstenkanal an die Reviere der Gemeinde Barßel und Edewecht.
Aufgeteilt ist der Hegering in 7 Genossenschafts- und 6 Eigenjagden. Die gesamte jagdbare Fläche liegt über 6000 ha.
Revierverantwortliche im Hegering Altenoythe.
Landschaftlich werden die Reviere geprägt durch die Niederungen der Lahe und Soeste sowie die Moorlandschaften entlang des Küstenkanals. In den letzten 50 Jahren hat sich die Landschaft und damit der Wildbesatz grundlegend gewandelt. Noch in den 50er Jahren spielte die Jagd auf Enten, Rebhühner und Birkwild eine bedeutende Rolle; Rehwild kam nur vereinzelt vor. Die Niederungen von Lahe und Soeste prägen die Landschaft und die Reviere im Hegeringe Altenoythe. Mit den Veränderungen in der Landwirtschaft veränderten sich auch die Landschaft und damit der Wildbestand. Baum- und Strauchlose Wiesen- und Moorlandschaften wichen Ackerflächen mit Bäumen und Sträuchern. Fasanen und Rehwild konnten sich ausbreiten und prägen heute das jagdliche Handeln. Durch Intensivierungen in der Landwirtschaft mit einhergehender Flurbereinigung hat sich seit einigen Jahren aber ein dramatischer Wandel vollzogen, der insbesondere dazu führte, dass die Bestände an Bodenbrütern wie Rebhuhn und Fasan aber auch der Wiesenvögel dramatisch einbrachen. Entsprechend wird die Bejagung nur noch in den Revieren durchgeführt, wo es die Bestände nachhaltig zulassen.
In den Revieren des Hegerings Altenoythe kommt aufgrund des geringen Waldanteils so gut wie kein Hochwild vor. Nur ganz vereinzelt wechselt Schwarzwild durch unsere Reviere.
Fotos Th. Meyer